Browsergame gratis spielen
 
News
Freunde
Club
News
Bazar
Zucht

Hier findest Du aktuelle Infos zu Puschelfarm.Berechtigungen
Neu erstellen:
Antworten:
Löschen:

 
Offline admin
 
 

Gruselgeschichten zu Vollmond

Hallo Carlos!

Schon als wir in Biancas Garten die erste Nacht übernachtet hatten,
gesellten sich viele neugierige Gruselpuschels von den Nachbarn zu uns;
Hexenpuschels, Frankensteinpuschels, Vampirpuschels und Zombiepuschels.
Wir hörten aber kein Wolfsgeheule, sondern nur das Röcheln der Zombies.
Ein mutiger Zombiepuschel hatte sich, wegen dem Puschelfuttergeruch,
sogar in mein Zelt geschlichen und mich mit seinem Gesabber geweckt,
zuerst habe ich mich total erschrocken, aber der wollte nur das Futter.
Am nächsten Morgen wurden wir vom herrlichen Geruch von Biancas
selbstgemachtem Kräutertee geweckt, den sie als Heilerin selber macht.
„Hier! Das wird euch nach der aufgeregten Nacht wohltun und stärken.
Das ist meine eigene Rezeptur. Ich benutze nur frische lose Kräuter.“
begrüßte sie uns damit fröhlich „Da halten Teebeutel einfach nicht mit.“

So begeistert wie sie über Tee spricht, war sie sicher lange in England,
dachte ich vor mich hin. Dieser Kräutertee schmeckte echt ausgezeichnet,
ob es aber an den fehlenden Teebeuteln lag, das wage ich zu bezweifeln.

„Ich wünschte so einen frischen Tee könnte man bei uns im Laden kaufen.“
schmeichelte ich ihr und auch meine anderen Kollegen stimmten mir zu.

„Du weißt doch, die allerbesten Dinge im Leben kann man nicht kaufen.
Da wir hier im Dorf keinen Supermarkt haben, machen wir vieles selber.“
erklärt sie uns. „Sogar unsere Gruselpuschels kommen aus eigener Zucht.
Wir haben zwar noch diesen Tag Zeit bis richtig Vollmond ist, aber wir
sollten zu unserer Sicherheit wieder zurück sein bevor es dunkel wird.“

Nachdem wir ihren Tee in Ruhe ausgetrunken hatten, machten wir uns alle
bereit, um die Dorfumgebung nach diesen heulenden Puschels abzusuchen.
„Hast du keine Angst vor diesen wilden Tieren?“ fragte ich sie dabei.

„Nein, wieso? Ich habe meinen Hexenpuschel und du einen Mondpuschel.“
beruhigte sie mich und schlug uns vor: „Wir können auch noch ein paar
Gruselpuschels von meinen Nachbarn als Beschützer mitnehmen. Tschavi,
nimm doch einfach den anhänglichen Zombiepuschel aus deinem Zelt mit!“
Nachdem alle einen Gruselpuschel ausgesucht hatten, brachen wir auf.

Unser Weg sollte dorthin führen, woher auch gestern das Geheul herkam,
aber schon nach wenigen Kilometern hatten wir eine böse Überraschung.
Im Gebüsch sahen wir eine Falle versteckt von Wilderern, die hier sind,
um verbotener Weise nach seltenen und kostbaren Pelztieren zu jagen.

„Glaubst du, die versuchen eines dieser mythischen Tiere einzufangen?“
fragte mich einer meiner Kameraden „Sowas sollten wir verhindern!“
rief er und löste dabei die Bärenfalle mit seinem Spazierstock aus.

„Ich bin auch Fährtensucher.“ sprach unser erfahrene Bergführer zu uns.
„Wenn wir den Fußspuren dieser Falle folgen, wissen wir sicher mehr.“

Keine Stunde verging als uns unser Bergführer zur nächsten Falle führte.
Diese haben wir ebenfalls vorsichtig ausgelöst und ungefährlich gemacht.
Dann fanden wir die Dritte, Vierte und Fünfte; alle vom gleichen Typ.

Mit viel Vorsicht und vorausschauendem Blick mit dem Fernglas, haben
wir auf unserer Fährtensuche auch schnell die Übeltäter ausgemacht.
Aus sicherer Entfernung konnten wir eine Gruppe beobachten, die gerade
wieder so eine schreckliche Falle aufstellte. „Schau, die sind sogar
bewaffnet.“ flüsterte unser Spurenleser und reichte mir das Fernglas
„Denen sollten wir lieber aus dem Weg gehen und nichts riskieren!“

„Es dämmert schon bald und wir haben uns sehr weit vom Dorf entfernt.“
sprach Bianca in die Gruppe „Ich kenne zwar eine gute Abkürzung, aber
wir sollten trotzdem sofort zurück gehen und keine Zeit verlieren.“

Auf der Abkürzung ins Dorf hörten wir aus der Entfernung leises Winseln,
wie das von einem verwundeten Tier und folgten den leidenden Geräuschen.
Es war noch so eine Falle mit einem Puschel darin, ein brauner Puschel.

„Oh nein, das arme Tier wurde schwer verletzt.“ beklagte Bianca traurig.

„Du hast recht! Wenn wir nichts machen, überlebt es die Nacht nicht.
Ich habe viel über Puschels von Carlos gelernt und weiß was zu tun ist.“
versuchte ich alle erstmal zu beruhigen, mich darin eingeschlossen.
„Wer hat die geruchlosen Gummihandschuhe dabei, damit wir das Tier
nicht mit unserem menschlichen Geruch kontaminieren?“ fragte ich.
„Bianca, du hast vermutlich die zärtlichsten Hände, zieh dir bitte auch
ein paar Handschuhe an. Sobald ich die Falle öffne, holst du vorsichtig
den Puschel heraus. Vertraue mir, ich werde nicht loslassen!“

Mit vereinten Kräften und Geschick gelang es uns den verwundeten Puschel
aus der Falle zu ziehen. Das arme Kerlchen hatte sehr schwer gelitten.
Bianca wickelte den verletzten kleine Puschel in ein sauberes Tuch ein,
um ihn darin behutsam ins Dorf zu transportieren und ihn dort zu heilen.
Abends im Dorf angekommen, versorgten wir ihn sofort mit Puschelmedizin,
die ich von Carlos bekommen hatte. Wir bereiteten danach in meinem Zelt
auch eine geeignete Ecke für unseren kleinen Patienten zum Schlafen vor.
Kaum hatten wir ihn in sein Bettchen gelegt, schlief er geheilt gut ein.

Nachdem wir in Biancas Garten ein kleines Lagerfeuer zum Aufwärmen und
Teekochen machten, gesellten sich auch einige neugierige Nachbarn dazu.
In der Nacht saßen wir alle um das Lagerfeuer herum, tranken wieder Tee
und erzählten uns dabei gegenseitig viele spannende Gruselgeschichten.

Wir haben zwar heute immer noch keinen sagenhaften Puschel entdeckt,
aber wenigstens konnten wir dem kleinen Braunpuschel das Leben retten.
Hoffentlich sind wir in der heutigen Vollmondnacht hier wirklich sicher
vor diesen bissigen Tieren, aber auch vor diesen bewaffneten Wilderern.
Weil Bianca und Xavi zusammen diesen braunen Puschel gerettet haben, gibt es auch bei uns einen braunen Puschel als neuen Sonderfarbpuschel.


Man erhält die neuen Braunpuschels durch Zucht von Orange- mit Schwarzpuschels.

 
Braunpuschel
im Puschelshop für 2,- € zu haben

Preis: 4.000
Wiese [m²]: 40
Futter [g]: 400
Gesundheit: 400
Puschelticketguthaben: 2,- €

Jetzt gibt es also den neuen Braunpuschel für 2,- € unter Extras als Ei.

Antworten: 0 #4414523
 
Offline admin
 
 

Gruselig auch ohne Vollmond

Vor einigen Tagen erreichte mich dieser spannende Bericht von Xavi:
Hallo Carlos!

Wir sind endlich in dem Bergdorf angekommen, wo die Überlieferungen
des geheimnisvollen Puschel hinführen, aber es ist hier sehr gruselig.
Ich schicke dir heute einen aktuellen Auszug aus meinem Reise-Tagebuch:

Obwohl unsere kleine Expedition nun schon ein Weilchen in Australien
unterwegs war, hatten wir uns immer noch nicht an diese Hitze gewöhnt.
Erbarmungslos brannte hier tagsüber die heiße Sonne auf uns hernieder.
Irgendwie vermisste ich die schützenden Bäume des feuchten Urwaldes,
denn hier in den Bergen war uns kaum Schutz vor der Sonne gegeben.
Wie immer blieb ich kurz stehen um mich genauer umzusehen und ließ
das beeindruckende Panorama, das sich mir hier bot, auf mich wirken.
„Xavi, verlier den Anschluss nicht!“ hörte ich unseren Bergführer rufen.
Seufzend wischte ich mir den Schweiß aus dem Gesicht und lief hinterher.
Obwohl wir doch schon seit einiger Zeit in den Bergen unterwegs waren,
hatten wir bisher keinerlei neue Hinweise auf diese neue Art gefunden.
Die Tage vergingen, ohne dass etwas Interessantes geschah, doch ich gab
die Hoffnung nicht auf, immerhin würde in einigen Tagen der Vollmond
am Firmament stehen. Spätestens dann war ich sicher, würden wir einen
geheimnisvollen Puschel zu Gesicht bekommen oder zumindest zu Gehöhr.^^

Als wir an diesem Tag wieder Rast zu Mittag machten, änderte sich das.
Nachdem wir uns die Bäuche vollgeschlagen und es uns an einem
schattigen Plätzchen zur Siesta gemütlich gemacht hatten,
dösten die Meisten der Expedition sofort ein, um neue Kraft für den
Weitermarsch zu sammeln. Auch ich tat dies, zumindest versuchte ich es.
Verträumt zog ich die Zeichnung vom Dorfältesten, aus der Hosentasche.
Immer wieder ließ ich meinen Blick über die steinige Gegend schweifen,
nicht bewusst, dass zwei neugierige Augen auf mich gerichtet waren.
War es möglich, dass wir beobachtet wurden? Das musste ich herausfinden.
Ruckartig setzte ich mich auf; da hatte sich etwas im Gebüsch bewegt.
Spielt mir die Hitze und die spiegelnde Sonne vielleicht einen Streich?
Da war es schon wieder, etwas hinter dem Gebüsch hatte sich bewegt!
Weil ich mich so merkwürdig verhielt, schauten jetzt auch die Anderen.
Zögerlich näherten wir uns dem Gebüsch und schauten zwischen die Zweige.
Es schien sehr klein zu sein, aber dieser Pelz war unverkennbar.
Es war ein junger herrenloser Hexenpuschel mitten in der Wildnis;
aber nein, hier in der Wildnis kann es keine Hexenpuschels geben.
Ein Lächeln und Erleichterung huschte mir deshalb über das Gesicht,
denn dieser Puschel könnte vielleicht jemanden aus dem Dorf gehören.
Wir näherten uns langsam und standen mit großer Überraschung davor.
Langsam griff ich nach meinem Rucksack und zog ihn sachte zu mir.
Ohne mir meine Aufregung anmerken zu lassen, holte ich das
Puschelfutter, welches ich von Carlos für die Expedition hatte,
und verteilte Einiges davon auf einem flachen Stein vor dem Puschel.
Nachdem ich die Schachtel wieder weggepackt hatte, erhob ich mich
langsam und stellte mich wieder zurück neben meine Kameraden.

„So zutraulich wie Der ist und gierig unser Puschelfutter verschlingt,
kommt Der ganz sicher aus dem Dorf“ spreche ich in die Gruppe rein.

Neugierig schaute mich einer meiner Kollegen an und fragte zurück:
„Meinst Du Xavi, wir werden die geheimnisvolle Art dort vorfinden?“

Ich antwortete: „Solange der Puschel noch mit Fressen beschäftigt ist,
sollten wir schnell alles zusammenpacken und ihn dann dezent folgen.
Vielleicht finden wir so den Besitzer und bringen mehr in Erfahrung.“
Wir packten also schnell unsere Sachen und folgten dem Puschel nach.

Noch bevor es dunkel wurde gelangten wir in dieses seltsame alte Dorf.
Der Puschel ging auf ein Hexenhäuschen zu, wo eine schöne junge Frau
in einem weißen Kleid, den Puschel im Garten mit großer Freude empfing.
Ihr musste dieser Puschel gehören. Sie sah aus wie so ein Blumenkind
aus den 60ern oder auch wie eine neumodische weiße Kräuterhexe.
„Chello, ai em Tschawi, chu a ju?“ trat ich mutig aus der Gruppe hervor
und sprach sie in diesem lustigen Englisch an, wie die Spanier oder ich
als Andorraner, wenn wir stolz mit unserem Schulenglisch angeben wollen.

„My name is Bianca. I’m a healer. You are here on sacred land.
What are you doing here in my village in the deepest outback?“
entgegnete sie in überraschend akzentfreiem britischen Englisch.

Ich erklärte ihr, wir sind Wissenschaftler, Biologen um genau zu sein,
und wir erforschen diese Region wegen einer alten Legende von hier,
um wissenschaftlich zu beweisen, dass es diese mythischen Tiere gibt.
Als Anhaltspunkte haben wir nur die Felsmalereien und eine Zeichnung.
Wir haben auch alle nötigen Papiere von der Regierung dafür, begann
ich mich zu rechtfertigen; wir sind die Puschelforscher aus Europa.

„Wenn ihr die Legenden kennt, solltet ihr euch in Sicherheit bringen.“
sprach sie diesmal auf fließendem Katalanisch, das sie mir abhörte.

„Wo hast Du so gut meine Sprache gelernt“ unterbrach ich sie aufgeregt.

„Als Heilerin unseres abgelegenen Dorfes bin ich früher bei meiner
Ausbildung auch sehr weit in der Welt herumgekommen." erklärte sie.
„Tschawi, du musst deine Leute noch vor Vollmond hier weg bringen!
Es gibt hier gefährliche Tiere, die den Mond anheulen und bissig sind.“

Mit einer hinhaltenden Handbewegung holte ich schnell den Mondpuschel,
den ich von Carlos als Glücksbringer habe, und präsentierte ihn ihr.
„Glaubst du, diese bissigen Tiere werden stattdessen Den hier anheulen?“

„Och wie süß, woher hast du einen Puschelis luna?“ fragt sie kundig.
„Wir kaben hier nur Gruselpuschel, die uns vor den gefährlichen Tieren
schützen sollen, jeder Dorfbewohner hat Einen und ich habe auch Einen.
Bei Vollmond hört man das furchteinflößende Geheul sogar bis ins Dorf.
Es ist vielleicht der Geruch der Gruselpuschels, der sie hier fern hält.
Alle Dorfbewohner haben seit Generation Angst vor dem Geheul der Tiere,
wenn sie beissen, verwandelt man sich laut Überlieferung in einen Wolf.“

„Aber das sind doch nur Mythen und Legenden?“ entgegnete ich ungläubig.

„Nein, sie sind wahr. Sie sind alle wahr. Die Wahrheit ist da draußen!“
versuchte sie mich zu warnen „Ich werde es euch eben schnell beweisen,
aber erschreckt euch nicht!“ Vorsichtig nahm sie mir meinen jungen
Mondpuschel aus der Hand und streckte damit langsam ihren Arm hoch.
Als der Puschel oben war ertönte ein furchterregendes Geheul von Wölfen.
(Rechts beim jetzigen Aktions-Layout mit der Maus über den Mond hören.)
„Hörst du? Das sind diese wilden Tiere, die deinen Mondpuschel anheulen.
In ein paar Tagen ist wieder Vollmond und dann hört man sie hier auch.“

Da es schon dunkel geworden war, hatten wir uns trotzdem erschrocken
und gehofft, dass ein Mondpuschel reicht, um uns nachts zu beschützen.

„Wenn ihr möchtet, könnt ihr bei mir im Garten euer Lager aufschlagen.“
lädt sie uns gastfreundlich ein, nachdem sie unsere Besorgnis bemerkte.
„In meinem Garten habt ihr mehr Schutz und wenn bald Vollmond ist,
könnte ich euch bei der Suche begleiten, da ich die Gegend gut kenne.“

„Das ist sehr freundlich von dir Bianca, wir würden uns sehr freuen,
wenn du uns bei unserer Expedition hilfst“ bedankte ich mich höflich.

Sodann haben wir dort unserer Zelte aufgeschlagen für die Übernachtung.
Hier bleiben wir jetzt bis zum Vollmond und folgen dann dem Geheul.
Es beruhigte nur wenig zu sehen, dass ihr Hexenpuschel gefallen an
meinen Mondpuschel hatte und deshalb lieber bei uns im Garten blieb.
Als sich in der Nacht die Aufregung aller wieder ein wenig gelegt hatte,
machte ich mich daran Notizen für Carlos zu machen und rief ihn an,
um ihn und seiner Puschelgemeinde von meinen Fortschritten zu erzählen.

Aber wer war diese geheimnisvolle junge Frau?
Woher kamen die heulende Geräusche?
Waren wirklich alle diese Legenden wahr?
Sind wir hier sicher in diesem Dorf voller Gruselpuschels?

Fortsetzung folgt ...
Ich danke einem monstermäßigen Spieler für die Hilfe bei diesem Text.

https://www.youtube.com/v/tl2uU1oVRCA&hl=en&fs=1
 
 

Puschel mit kleinem Mondkalender

Um Xavi gute Beschützer und Glücksbringer mit auf die Reise zu geben,

gibt es kurz alle Gruselpuschel als Wichtel und auch den Mondpuschel.

Mondpuschel + 205 m² Wiese => 3,- €

Verabrede Dich mit anderen Spielern zum Wichteln und erhalte dadurch 11.500 Puschelmünzen.

Antworten: 0 #4414450
 
Offline admin
 
 

Telegramm von Xavi

Vorhin erreichte mich ein eiliges Telegramm von Xavi aus Australien:
Hallo Carlos!

Ich hoffe der Clownfischpuschel ist gut im Puschelland angekommen.
Der neue Türkispuschel hat mich heute gesund und munter erreicht.
Danke für diesen Puschel und die spendierte Freizeit beim Schnorcheln.

Ich habe hier aber nicht nur die Unterwasserwelt studiert und genossen,
sondern auch die Suche nach dem geheimnisvollen Puschel fortgesetzt,
indem ich zwischendurch alte Legenden aus der Bergregion gelesen habe,
genau von der Region, wohin die Felszeichnungen vom Puschel hindeuten.

Die Überlieferungen sprechen von einem uralten abgelegenen Bergdorf,
dessen Einwohner sich vor einem gefährlichen wilden Tier fürchten,
das zu Vollmond ein erschreckendes wolfähnliches Heulen von sich gibt.
Es heißt man kann das Heulen dort heutzutage noch bei Vollmond hören.
Wir machen uns jetzt auf den Weg dorthin, um darüber mehr zu erfahren.
Mit der Zeichnung von dem Dorfältesten werde ich mich dort durchfragen.

Wir suchen einen wilden Puschel, der sich bei Vollmond verwandeln kann
und dabei könnte uns ein Mondpuschel helfen, wegen dem Bezug zum Mond.
Kannst du mir einen Mondpuschel mit genug Futter und Medizin schicken?

Ich soll dir übrigens auch Grüße und Dank von unseren Team ausrichten,

Xavi
Beim nächsten Mal gibt’s also auf jeden Fall schon mal den Mondpuschel, der die Monddaten für die Verwandlung dieses Puschels hat, als Wichtel zu kaufen und hoffentlich auch schon diesen mythischen Puschel selbst.
 
 

Clownfischpuschel vom Papier zum Pixel

Ab heute gewinnt der aktualisierte Clownfischpuschel die Sympathie der Contest-Jury und steht ganz weit vorne bei der Contestplatzberechnung.
Auf diesem aktuellen Wallpaper von unserem jetzigen Standart-Layout, sieht man gut die Entwicklung von der handwerklichen Vorarbeit bis zur technischen Umsetzung mit der kostenlosen Software Blender und Gimp.
 
 

Aquamarinpuschel

Der neue Türkispuschel ist ein weiterer Sonderfarbpuschel in Türkis.


Türkis besteht aus Grün und Blau. Man erhält sie durch Zucht von Grün- mit Blaupuschels. Sobald diese Zuchtkombination möglich wird, kommt auch noch eine gesonderte Info dazu.

Jetzt gibt es also den neuen Türkispuschel für 2,- € unter Extras als Ei.

Antworten: 0 #4414344
 
Offline admin
 
 

Aquamarine Sonderfabe

Mit etwas Verspätung ist heute endlich auch der Clownfischpuschel aus dem australischen Great Barrier Reef rechtzeitig bei uns angekommen.
Damit unsere Freunde eine bleibende Erinnerung an ihren aquamarinen Tauchgang haben, gibt es schon beim nächsten Mal den Türkispuschel.

 
Türkispuschel
im Puschelshop für 2,- € zu haben

Preis: 4.000
Wiese [m²]: 40
Futter [g]: 400
Gesundheit: 400
Puschelticketguthaben: 2,- €

Beim nächsten Mal kommt also der Türkispuschel als neue Sonderfarbe und hoffentlich auch mehr Neuigkeiten zu dem geheimnisvollen Puschel.
 
 

Arbeiterpuschel am Tag der Arbeit

Nur heute gibt es ausnahmsweise den 10-fachen Lohn bei der Arbeit und der fleißige Arbeiterpuschel macht dazu bei der Contest-Jury einen guten Eindruck und gewinnt deshalb die obersten Plätze beim Contest.
Es empfiehlt sich möglichst viele Puschels zur Arbeit zu schicken und den Arbeiterpuschel ausnahmsweise immer wieder in den Puschelcontest rein.
Wer noch keinen Arbeiterpuschel hat (er verlängert die Arbeitszeit um 4h), kann sich zum heutigem Anlass ein Wichtel von diesem Helferlein gönnen.

Arbeiterpuschel + 130 m² Wiese => 2,- €

Verabrede Dich mit anderen Spielern zum Wichteln und erhalte dadurch 7.400 Puschelmünzen.
 
 

Clownfischpuschel aktualisiert

Nachdem die Arbeiter die ersten Plätze beim Contest gewonnen haben, kommt am nächsten Tag der Clownfischpuschel auch kurz an die Reihe.

Clownfischpuschel + 230 m² Wiese => 4,- €

Verabrede Dich mit anderen Spielern zum Wichteln und erhalte dadurch 1.350 Puschelmünzen.

Antworten: 0 #4414309
 
Offline admin
 
 

Schnorcheln am Great Barrier Reef


Hallo Carlos!

Das Schnorcheln am Great Barrier Reef macht uns sehr viel Spaß.
Das ist eine gelungene Abwechslung auf unserer Entdeckungsreise.

Bei unseren Tauchgängen haben wir viele Muschelpuschels entdeckt,
aber bis jetzt hier leider noch keinen Clownfischpuschel gesehen.
Wir müssen woanders suchen, wo auch mehr Seeanemonen sind,
denn sie leben in Symbiose miteinander und werden deshalb auch
Anemonenfische genannt. Die kleinen Anemonenfische können
nicht so gut schwimmen und verstecken sich deshalb gerne zwischen
den Tentakeln der Anemonen vor größeren Fischen. Im Gegenzug
schützt der Anemonenfisch die Anemone auch vor ihren Fressfeinden.
Ich schicke dir heute Muschelpuschels, aber Clownfischpuschels später.

Über diese geheimnisvolle Art, die ihre Erscheinung ändern kann,
haben wir übrigens durch alte Geschichten mehr herausgefunden.
In den Legenden wird berichtet, dass sie sich bei Vollmond verwandeln.
Ich schicke dir auch eine alte Zeichnung von der veränderten Art,
die wir als Phantombild von einem netten Dorfältesten bekommen haben.
Ich kann dir beim nächsten Mal sicher schon mehr darüber berichten,

Xavi
Weil Xavi bis jetzt keine Clownfischpuschels zu Gesicht bekommen hat, gibt es heute nur den aktualisierten Muschelpuschel als Wichtel zu kaufen, welcher die nächsten Tage beim Contest die obersten Plätze gewinnt.
Beim nächsten Mal kommt auch der Clownfischpuschel an die Reihe.

Muschelpuschel + 370 m² Wiese => 9,- €

Verabrede Dich mit anderen Spielern zum Wichteln und erhalte dadurch 82.500 Puschelmünzen.

Antworten: 0 #4414264
<< Zurück
Seite: / 82
Navigation: 1 ... 72 73 [74] 75 76 ... 82 Weiter >>
Web Version
 
Vote 4 us!